Die Piratenpartei Deutschland lädt Sie herzlich zum Gesundheitskongress der Piraten ein.
Die Veranstaltung findet am Wochenende 2.2. —“ 3.2. 2013 ab 11.00 Uhr im
Unperfekthaus
Friedrich-Ebert-Str. 18
45127 Essen
statt. [1]
Über 50 Piraten mit gesundheitspolitischer Kompetenz und interessierte Bürger aus ganz Deutschland werden zusammen kommen, um in Expertengesprächen mit externen Fachreferenten aktuelle Themen der Gesundheitspolitik zu diskutieren. Unter anderem wird Dietmar Schulz, Rechtspolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW mit Prof. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh (gematik) ein Streitgespräch über die Speicherung von Patientendaten führen.
Im Zentrum steht neben den Fachdiskussionen die Vernetzung aller an diesen Themen arbeitenden Piraten. Dazu gibt es für Arbeitsgruppen die Möglichkeit in Workshops und an Programmanträgen zu arbeiten.
Eine vorläufige Tagesordnung und weitere Informationen zur Veranstaltung sind hier [2] zu finden.
Der gesamte Gesundheitskongress findet öffentlich statt, zudem wird es im Rahmen der Veranstaltung auch die Möglichkeit zu Einzelgesprächen mit Piratinnen und Piraten geben.
Medienvertreter werden gebeten, sich vorab per E-Mail an presse@piratenpartei-nrw.de zu akkreditieren. Eine Akkreditierung vor Ort ist auch ab 10.30 Uhr möglich.
Eine Parkmöglichkeit für PKW bietet das Parkhaus am Weberplatz [3]. Vor Ort wird ein ausreichend großer Pressebereich mit Arbeitsplätzen und WLAN vorhanden sein.
Quellen:
[1] Unperfekthaus: http://www.unperfekthaus.de/
[2] Gesundheitskongress: http://wiki.piratenpartei.de/Gesundheitspiraten/Gesundheitskongress/Programm
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Es ist wichtig, den Technologismus in der Medizin nicht ganz zu beseitigen, aber stark zu begrenzen. Z. B. können Krampfadern mit der Linsermethode ohne Operation zerstört werden. Neben der Naturheilkunde muss auch das Geistige Heilen gemäß Rudolf Steiner gefördert werden. Zudem Traumdeutung gemäß C. G. Jung (nicht gemäß Sigmund Freud).
Piraten – Gesundheitspolitik?
Die Tagesordnung ist sicherlich interessant für die spezielle „Gesundheits-Bildungs-Politik“ der Piraten, aber eben nur eine kleine Facette, mehr nicht. Wo bleiben die klaren Aussagen? Wo ist das Strategie-Papier für den „frischen Wind“ in der Parteien-Landschaft? Wo sind die Aussagen zur
Krankheits- und Unfallversorgung durch „Prävention“,
einkommens- und vermögensunabhängigen Gesundheitsversorgung der Versorgung unter Achtung der menschlichen Würde und Selbstbestimmung der Kranken in bestmöglicher Qualität
den Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen?
Allgemeine Formulierungen zur Gesundheit des Menschen gab es schon in den alten Hochkulturen.
Notwendig sind Positionen, die nicht nur den Staat, sondern auch die privatwirtschaftliche Struktur fordern!