Gemeinsam sind wir Oberhausen – Für ein friedliches Zusammenleben!
Es gibt keine Menschen erster und zweiter Klasse. Genau das aber propagieren die sogenannten „Grauen Wölfe“, die am 16. November in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen ihre Hauptversammlung abhalten wollen. Sie predigen Hass gegen Kurden, Armenier und Amerikaner. Sie sind judenfeindlich und verachten Homosexuelle und Christen. Um ihnen nicht unwidersprochen den öffentlichen Raum zu überlassen, findet am Samstag eine Gegendemonstration und Mahnwache statt.
Wir treffen uns am Samstag, den 16.11.2013, um 10:30 Uhr
an der Haltestelle „Neue Mitte“ bei der König-Pilsener-Arena in Oberhausen
Wer sind die grauen Wölfe? Mehr Informationen
Der Name „Graue Wölfe“ (türkisch Bozkurtlar oder Bozkurtçular) ist die Bezeichnung für Mitglieder der rechtsextremen türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP), die 1961 von Alparslan Türkeş gegründet wurde. Sie wurde in der Vergangenheit des Terrorismus bezichtigt. Die türkischen Behörden erfassten zwischen 1974 und 1980 insgesamt 694 von den Grauen Wölfen begangene Morde. Laut Verfassungsschutz NRW leben ca. 2.000 der deutschlandweit 7.000 Mitglieder der Organisation in NRW.
Ziel der Grauen Wölfe ist eine sich vom Balkan über Zentralasien bis ins chinesische autonome Gebiet Xinjiang erstreckende Nation, die alle Turkvölker vereinen soll. Der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen wirft der Organisation vor, „zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa“ beizutragen, und sieht darin „ein Hindernis für die Integration der türkischstämmigen Bevölkerung“. Die Vereinigung, die sich offiziell „Föderation türkischer Idealistenvereine in Deutschland e.V.“ nennt, tritt laut Verfassungsschutz außerdem für den Aufbau einer extremistischen, rein türkischen Jugendbewegung in Deutschland ein.
Die Ziele der Grauen Wölfe richten sich demnach gegen den Gedanken der Völkerverständigung sowie gegen das friedliche Zusammenleben aller Menschen und sind damit eindeutig verfassungsfeindlich.
In NRW haben wir eine lange und gute Tradition des gemeinsamen Handelns gegen rechts. Das Eintreten für das friedliche Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen in der Stadt Oberhausen mit ihren unterschiedlichen kulturellen und religiösen Prägungen ist ein Anliegen, das alle demokratischen Kräfte eint.
Die Piratenpartei NRW wendet sich gegen Rechtsextremismus jeglicher Art und protestiert deshalb gegen die geplante Hauptversammlung in Oberhausen. Wir fordern die Betreiber der Königs-Pilsener-Arena auf, den Grauen Wölfen keine Bühne zu bieten.
Oberhausen hat keinen Platz für den Rassismus der Grauen Wölfe!
Nein zur Versammlung der Grauen Wölfe in der Königs-Pilsener-Arena!
Die Gegendemonstration soll eine klar erkennbare Aktion der Zivilgesellschaft sein.
Es wird darum gebeten auf Parteifahnen zu verzichten. Bitte demonstriert friedlich und passt auf euch auf!
(Zitate aus)
Mönchengladbach im Griff der Grauen Wölfe
Offener Brief von Edward von Roy und Gabi Schmidt
Mit Entsetzen stellen wir jedoch fest, dass der Türkische Kulturverein Mönchengladbach und Umgebung (Mönchengladbach Türk Kültür Dernegi), welcher offensichtlich als Strohmann das „Frühlingsfest“ angemeldet hatte, um den tatsächlichen Charakter und wirklichen Veranstalter zu verschleiern, weiterhin auf der Homepage der Stadt Mönchengladbach als Dienstleister für Angebote zur Integration und Migration geführt wird. … Wir fordern die Stadt Mönchengladbach daher auf, den Gemeinnützigen Türkischen Kulturverein sofort aus der Liste Anbieter und Angebote zur Integration und Migration zu streichen.
Interkulturelles Fest
Ein gemeinnütziger Türkischer Kulturverein MG e.V., der mit der genannten Tochterorganisation der Grauen Wölfe Gemeinnütziger Türkischer Kulturverein Mönchengladbach und Umgebung identisch ist, durfte am 23.09.2012 und am 15.09.2013 das Interkulturelle Straßenfest zur Eröffnung der Interkulturellen Woche mitgestalten.
Wir erwarten von der amtierenden Integrationsratsvorsitzenden, Bundestagsabgeordneten und Trägerin des Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland diesen integrationsfeindlichen Verein von der Teilnehmerliste zu streichen, künftig bei ihren Kooperationspartnern mehr Sorgfalt walten zu lassen und sich laut und vernehmlich von der rechtsextremen und rassistischen Organisation und ihrem gewaltaffinen Gedankengut zu distanzieren.
Turanspor
„Turanspor Rheydt
Gegründet 2002
Zugehörigkeit Almanya Türk Federasyon
[Anm.: ADÜTDF, GRAUE WÖLFE]
Mönchengladbach Türk Kültür Derneğine [Türkischer Kulturverein] bağlı olan Amatör Futbol Kulübü.
Vereinsgeschichte:
Seit 1977 gibt es in Mönchengladbach den Türkischen Kulturverein und seit einigen Jahren versucht der Verein auch in sportlicher Richtung erfolgreich tätig zu sein. Eine dieser sportlichen Aktivitäten spiegelt sich mit der Gründung des Fussballvereins TURANSPOR wieder. Der Verein verfolgt ausschliesslich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.“
Am 31.03. und am 08.04.2014 stellte Turanspor auf seinem Facebook-Konto die von der ADÜTDF verfasste Einladung für das als Frühlingsfest deklarierte Graue-Wölfe-Konzert in der Schule ein, das dann auf Mönchengladbacher Stadtgebiet an geändertem Ort durchgeführt wurde.
In der Vergrößerung [auf das weiß-rote Symbol tippen] finden sich, in tief gesetzter feiner Schrift, als eine Art Überdruck der Vereinsname Türkischer Kulturverein MG e.V. „VR984“ und die Adresse E.straße 100 41061 Mönchengladbach auf dem zugrunde liegenden großen Symbol der AVRUPA TÜRK KONFEDERASYON, dem gesamteuropäischen Dachverband der Grauen Wölfe. Dessen Zeichen wiederum war für den 12.04.2014 auf dem Mönchengladbacher Plakat oben-links zu sehen (das der deutschen ADÜTDF oben-rechts).
Wahlen zum Integrationsrat
Der Wahlleiter, der für die ordnungsmäßige Vorbereitung und Durchführung der Wahl verantwortlich ist (§ 3 Abs. 2), ist seiner Pflicht nach § 10 Wahlordnung Integrationsrat nicht in gebotener Sorgfalt nachgekommen, alle Personen, unabhängig davon, ob sie sich als Einzelbewerber oder Listenmitglied aufstellen lassen haben, gründlich auf eine Nähe zu verfassungsfeindlichen Gruppierungen wie die Grauen Wölfe zu überprüfen.
(Quelle hier)
http://eifelginster.wordpress.com/2014/04/22/377/
Kein kritisches Wort zu den 2014 für den Integrationsrat kandidierenden drei Grauen Wölfen (Türk Kültür Dernegi = Türkischer Kulturverein Mönchengladbach, Sportabteilung TURANspor Rheydt) der Liste TDIV hört man von Gülistan Yüksel:
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/yueksel-wirbt-fuer-integrationsratswahlen-aid-1.4240936
Der RP-Text enthält zusätzlich einen (beabsichtigten?) Fehler.
Listen wie der Deutsch-Türkische Integrationsverbund = FALSCH
Listen wie der Türkisch-Deutsche Integrationsverbund = KORREKT
Liebe Rheinische Post, vor vier Jahren konntet ihr das doch fehlerfrei. Bitte den TDIV demnächst wieder korrekt schreiben wie früher:
„Mit 16 Stimmen wurde die SPD-Politikerin Gülistan Yüksel erneut zur Vorsitzenden gewählt. Seit 2004 steht sie dem schon Rat vor. Ihr Gegenkandidat, Sezai Sahin vom Türkisch-Deutschen Integrationsverbund (TDIV), erhielt sieben Stimmen.“
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/yueksel-vom-integrationsrat-im-amt-bestaetigt-aid-1.709027
Mönchengladbach 2014 – Bürger fordern Neuwahl des Integrationsrats
Türkisch-Deutscher Integrationsverbund (TDIV) heißt der aus sechs Organisationen wie Türkischer Kulturverein Mönchengladbach (rechtsextremistisch: Türk Kültür Dernegi / Ülkücü Ocak, GRAUE WÖLFE; Vertreter Ozan Mehmet Gümüş) und IGMG (Islamische Gemeinschaft Millî Görüş, radikalislamisch) zusammengesetzte und von Sezai Şahin geführte Liste, die sehr bald mit Billigung von Oberbürgermeister Norbert Bude (SPD) für die folgenden Jahre den Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach stellen darf – wenn die Wahl nicht noch im letzten Moment annuliert werden wird.
Glücklicherweise sind die Wahlen angefochten worden! Fristgerecht wurde eine ausführlich begründete zehnseitige Beschwerde eingereicht:
1. Beschwerde gegen den Ablauf der Wahlen zum Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach 2014
2. Anfechtung des Wahlergebnisses für den Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach 2014
3. Forderung von Neuwahlen zum Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach
(…)
2
Die Beschwerdeführer fechten die Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Mönchengladbach vom 25.05.2014 an, weil dem TDIV mit dem Türkischen Kulturverein und der IGMG zwei Mitglieder des Zusammenschlusses aus 6 Organisationen angehören, die laut Landesamt und Bundesamt für Verfassungsschutz und Aufklärungsbroschüre des MIK Wer sind die Grauen Wölfe Ziele verfolgen, die sowohl gegen die Verfassungsprinzipien des Grundgesetzes und den Gedanken der Völkerverständigung verstoßen als auch die freiheitlich demokratische Grundordnung der BRD abschaffen wollen. Ein solcher Verbund ist nicht wählbar. Sowohl S. Ş. als Listenleiter als auch jeder seiner Listenkollegen sind durch ihre Kandidatur für den TDIV bereit Ziele, Wohlverhaltensdoktrin und politische Praxis von Grauen Wölfen und Millî Görüş mitzutragen, keiner der 15 Listenmitglieder hat sich von der Ideologie der ADÜTDF bzw. von der Doktrin Erbakans distanziert. Auch sie sind deshalb nicht wählbar.
Zu 3
Als der TDIV 2010 erstmals an der Integrationsratswahl teilnahm, gelang es ihm auf Anhieb 35,8 % der Wählerstimmen zu erzielen und mit sechs Vertretern in den Integrationsrat der Stadt einzuziehen. Mit einem zumindest vergleichbaren Ergebnis konnte die Wahlliste auch 2014 rechnen. Die erfolgte Wahl anzuerkennen und lediglich den gesamten TDIV oder die entsprechenden Kandidaten der Liste für nicht wählbar zu erklären hätte wahrscheinlich erheblichen Einfluss auf das Wahlergebnis und die Mandatsverteilung. Die Beschwerdeführer fordern daher Neuwahlen.
http://eifelginster.wordpress.com/2014/05/27/380/
Ein trotz vieler Hinweise aus der Bevölkerung durch Presse und Lokalpolitik aufwändig vermiedenes sprich Norbert Bude offensichtlich ziemlich unangenehmes Thema: Gülistan Yüksel und die TÜRK FEDERASYON (ADÜTDF, Graue Wölfe). Der 2014 erfolgreich (Wahlergebnis ist angefochten worden, Neuwahlen wurden gefordert, Stadt hat noch nicht entschieden) in den Integrationsrat gewählte TDIV (Türkisch-Deutscher Integrationsverbund) mit seinem umstrittenen Bestandteil Türk Kültür Dernegi (ADÜTDF) ist ja aus Sicht des Oberbürgermeisters vielleicht nicht wirklich integrationsfeindlich, denn sonst hätte SPD-Politikerin doch eigentlich nicht zu Gast sein dürfen ohne sich hinterher nicht sogleich von den Grauen Wölfen zu distanzieren, Aile ve Cocuk etkinligi bedeutet Familien- und Kinder-Aktion:
Mönchengladbach Türk Kültür Dernegi‘nin [das bedeutet: Gemeinnütziger Türkischer Kulturverein Mönchengladbach, Erzbergerstraße, = der ADÜTDF-Ortsverein] her sene geleneksel hale getirdigi Cocuk etkinligine bu defada sehrimizin bir cok Ailesi cocuklariyla katilmistir! Bunun yani sira SPD Milletvekili [SPD-Bundestagsabgeordnete] sn Gülistan [Gülistan YÜKSEL zu Gast bei den Grauen Wölfen] hanimla beraber Yabancilar Meclis üyesi [Integrationsratsmitglied] sn Mehmet Gümüs [unser Grauer Wolf im Mönchengladbacher Integrationsrat] de etkinlige istirak etmistir. Bu güzel calismalarindan dolayi Münchengladbach Türk Kültür dernegini tebrik eder diger calismalarinda da basarilar dileriz.
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.224855384353569.1073741913.117835988388843&type=3
Cuma Namazi-Mönchengladbach Ülkü Ocagi-19.04.2013
Mönchengladbach Ülkü Ocagi – Türkischer Kulturverein Mönchengladbach und Umgebung, Graue-Wölfe-Gast Gülistan Yüksel:
https://www.facebook.com/117835988388843/photos/a.224855384353569.1073741913.117835988388843/224855751020199/?type=3&theater
Mönchengladbach ist zu nennen, wo 2010 wie 2014 die Liste Türkisch-Deutscher Integrationsverbund (TDIV) kandidieren durfte und gewählt wurde (Wahl 2014 wurde deshalb angefochten und Neuwahlen beantragt, Stadt hat noch nicht entschieden). Zu den sechs Gründungsmitgliedern des TDIV gehört (neben der islamistischen Millî Görüş etwa auch) der 2014 (auf dem Wahlplakat; liegt vor) mit dem Logo der ADÜTDF und dem Schriftzug Türk Kültür Derneği werbende gemeinnützige Türkische Kulturverein Mönchengladbach, der lokale ülkü ocak (Idealistenverein). Erst im April 2014 hatte die Stadtverwaltung das in einer Gesamtschule vorgesehene ADÜTDF-Konzert der drei angereisten rechtsextremistischen Musikern Ali Kınık, Zafer İşleyen und Şemsimah Şener abgesagt, Anmelder war der besagte Türkische Kulturverein, den die damalige Integrationsratsvorsitzende Gülistan Yüksel (inzwischen MdB SPD) einmal besuchte. Annuliert die Stadt die Wahl nicht, wird mit Ozan Mehmet Gümüş für die nächsten Jahre ein Grauer Wolf im Integrationsrat sitzen, Quelle bei ADÜTDF: Mönchengladbach Ülkü Ocağı … Spordan sorumlu: Mehmet Gümüş http://www.turkfederasyon.com/index.php/668-nrw1moenchgld27kong
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Mönchengladbach: Wahlgewinner Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners (CDU) und die Fachaufsichtsbeschwerde gegen den Ablauf der Wahlen zum Integrationsrat
Der am 15.06.2014 nicht wiedergewählte Mönchengladbacher Oberbürgermeister Norbert Bude, der Integration zur Chefsache erklärt hatte, duldete die Mitarbeit der Grauen Wölfe des lokalen ülkü ocak (“Idealistenvereins”) der ADÜTDF (Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland) im Integrationsrat der Stadt.
Erst im April 2014 untersagte Bude (Chef der Verwaltung) dem Türk Kültür Derneği (Gemeinnütziger Türkischer Kulturverein Mönchengladbach) die Durchführung eines Konzerts mit drei rechtsextremistischen Musikern in einer Gesamtschule.
Im Mai 2014 zeigte die zur Wahl antretende Liste Türkisch-Deutscher Integrationsverbund (TDIV) auf den im Stadtgebiet aufgehängten Wahlplakaten die Zeichen ihrer sechs Gründungsorganisationen, darunter das Logo der rechtsextremistischen ADÜTDF (Graue Wölfe).
Inzwischen haben Mönchengladbacher Bürger von Stadtwahlleiter Bernd Kuckels und Verwaltungschef (bis vorgestern) Norbert Bude die Annullierung der Wahlen zum Integrationsrat und Neuwahlen ohne die Liste TDIV gefordert und den Wahlgewinner Hans Wilhelm Reiners über die Fachaufsichtsbeschwerde vom 13.06.2014 in Kenntnis gesetzt.
In einer Woche wird das vorläufige Wahlergebnis entweder offiziell gemacht oder aber, was zu hoffen ist, bei geplanten Neuwahlen für ungültig erklärt werden. Spannende Frage: Wie wird OB Reiners in den nächsten Tagen mit dem Problem Graue Wölfe umgehen?
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Bernd Kuckels wurde am 07.07.2014 eingereicht und trifft einen Stadtdirektor (und Wahlleiter für die Kommunalwahlen sowie Europawahlen), der zu den Grauen Wölfen zielsicher schweigt. Andererseits war Norbert Bude, der inzwischen abgewählte Oberbürgermeister, 2014 Wahlleiter für den Bereich Wahlen zum Integrationsrat
Wahlleiter für die Integrationsratswahl ist Oberbürgermeister Norbert Bude
Amtsblatt Nr. 4 vom 24.02.2014
http://www.moenchengladbach.de/uploads/media/Abl-2014-04.pdf
An die
Bezirksregierung Düsseldorf
Düsseldorf
08.07.2014
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Wahlleiter bei den Wahlen zum Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach 2014, Norbert Bude
http://eifelginster.wordpress.com/2014/07/08/387/
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11.09.2014
Betreff Wahlen vom 25.05.2014
Sitzung des Wahlprüfungsausschusses
Donnerstag, 11. September 2014
17:00 Uhr, Rathaus Abtei, Raum 37
Vorprüfung der Gültigkeit der Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Mönchengladbach …
Prüfung der Beschwerde und des Einspruchs gegen die Wahl der Mitglieder des Integrationsrats der Stadt Mönchengladbach sowie der Forderung von Neuwahlen
http://www.moenchengladbach.de/uploads/media/Abl-2014-28.pdf
Zitat
DIE LINKE. Mönchengladbach
17. September um 11:26 ·
Der Integrationsrat Mönchengladbach ließ uns heute auf dem Integrationsfest nicht die Stellwände über die „Grauen Wölfe“, ihre Strukturen und Verbindungen zur CDU aufstellen.
Wir lassen uns das aber nicht verbieten und Posten hier die Bilder der Stellwände vor der „Zensur“.
Mehr dazu findet ihr hier bei der Linksjugend ’solid Mönchengladbach, die mehrheitlich die Stellwände erstellt hat. Vielen Dank für die Arbeit, wir werden sie sicher noch mal ÖFFENTLICH aufstellen!
(TS)
_ttps://www.facebook.com/linksjugendmg/posts/1954810831441609
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Linksjugend ’solid Mönchengladbach hat 2 neue Fotos hinzugefügt.
17. September um 10:17 ·
Getroffene Wölfe heulen!
Auf dem Integrationsfest der Stadt Mönchengladbach haben wir unseren DIE LINKE. Mönchengladbach Stand nicht dem Wahlkampf gewidmet, sondern der Aufklärung über die „Grauen Wölfe“, ihre Rolle in den Dachverbänden und ihre Kontakte zur CDU. Das wir damit gewisse Vereine verärgern war uns bewusst.
Wir haben unter anderem die lokale Recherche der Falken Mönchengladbach und andere Quellen benutzt.
Womit wir nicht gerechnet haben war, dass unsere Stellwand nicht gezeigt werden durfte. Anhänger*innen der Grauen Wölfe haben nicht nur Kontakte zur CDU Mönchengladbach, sondern auch eine hohe Position im Integrationsrat der Stadt Mönchengladbach! Es wurde gepöbelt, mit Rauswurf und sogar mit Gewalt gedroht! So haben wir unsere Stellwände dann umgedreht und zensiert. Interessierten Menschen konnten wir es natürlich nicht verbieten es zu lesen. 😉
Wir fragen uns nun wie es sein kann, das man auf einem Fest wo die Stadt Veranstalter ist Fakten nicht nennen, Meinungen nicht sagen darf. Wir lassen uns nicht einschüchtern! Wir wollten faschistische Strukturen enttarnen und haben es wohl geschafft. Getroffene Wölfe heulen am lautesten.
_ttps://www.facebook.com/linksjugendmg/posts/1954386574817368
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Getroffene Wölfe heulen!
Sonntag, 17. September 2017
Erste Stellungnahme vom KV DIE LINKE. Mönchengladbach und der Linksjugend ’solid Mönchengladbach
http://www.die-linke-mg.de/content/view/868/25/
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İnsan Hakları Evrensel Bildirisi (İngilizce: Universal Declaration of Human Rights ya da kısaca UDHR), Birleşmiş Milletler İnsan Hakları Komisyonu’nun Haziran 1948’de hazırladığı ve birkaç değişiklik yapıldıktan sonra 10 Aralık 1948’de, BM Genel Kurulu’nun Paris’te yapılan 183. oturumunda kabul edilen 30 maddelik bildiridir.
https://tr.wikipedia.org/wiki/%C4%B0nsan_Haklar%C4%B1_Evrensel_Beyannamesi