Teil 3 unserer Serie über innerparteiliche Beteiligung in Zusammenarbeit mit der Flaschenpost:
Über den Autor:
Jens Seipenbusch war im Gründungsvorstand der Piratenpartei und hat bis 2011 kontinuierlich an ihrem Aufbau gearbeitet als Vorsitzender bzw. stellvertretender Vorsitzender.
Er hat in Bochum und Münster Physik studiert und mit Diplom abgeschlossen und arbeitet zur Zeit an der Universität Münster im IT-Bereich der Rechtswissenschaftlichen Fakultät.
Seine politischen Hauptinteressen sind die Gestaltung der Informationsgesellschaft und die Wahrung der Privatsphäre im 21. Jahrhundert. Er ist verheiratet und lebt in Münster.
„Einmal mit Profis.“
Dieser in der Piratenpartei gern zitierte Satz reflektiert auf humorige Weise zwei wichtige Aspekte unserer innerparteilichen Demokratie der vergangenen Jahre.
Da ist zunächst der hohe Anspruch an eine ‚gute‘ (im Grunde sogar eine ‚bessere‘) und ‚richtige‘ Durchführung der demokratischen Beteiligung an praktisch allen Belangen der Partei und das wiederholte, offensichtliche, aber selten aufgearbeitete Scheitern an diesem Anspruch sowie das eigene Unverständnis über dieses Scheitern.
Weiterlesen in der Flaschenpost:
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